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Persönlichkeit, Regionalität, Umwelt. Der Ruf nach etwas Handgemachtem mit Herz und Qualität wird lauter – auch in der Bierszene. Weg vom Industriebier und hin zur Experimentierfreude ist die Devise beim Aufbau der eigenen Craftbeer-Brauerei.
Noch in den Kinderschuhen war das Projekt der eigenen Craftbeer-Brauerei bei den beiden Marn-Brüdern aus Riegersburg, als ich die Interviews für diesen Artikel führte.
Heute, 4 Jahre später, haben Johannes und Jakob eine Brauerei mit dem Namen NOOM gegründet, die Kühlräume eines ehemaligen Gasthauses in Riegersburg zu einer Brauerei umgebaut und ein Sortiment aufgestellt, das weit über die Grenzen des Vulkanlandes begeistert. Das Außergewöhnliche in ihren Produkten und die Liebe, Neues auszuprobieren, zeigt sich gerade jetzt wieder besonders stark, nachdem sie dabei sind, den Markt der spontanvergorenen Biere zu erobern.
Reportageartig fängt dieser Artikel den Anfang einer besonderen Reise sehr besonderer Menschen ein.
Noch in den Kinderschuhen war das Projekt der eigenen Craftbeer-Brauerei bei den beiden Marn-Brüdern aus Riegersburg, als ich die Interviews für diesen Artikel führte.
Heute, 4 Jahre später, haben Johannes und Jakob eine Brauerei mit dem Namen NOOM gegründet, die Kühlräume eines ehemaligen Gasthauses in Riegersburg zu einer Brauerei umgebaut und ein Sortiment aufgestellt, das weit über die Grenzen des Vulkanlandes begeistert. Das Außergewöhnliche in ihren Produkten und die Liebe, Neues auszuprobieren, zeigt sich gerade jetzt wieder besonders stark, nachdem sie dabei sind, den Markt der spontanvergorenen Biere zu erobern.
Reportageartig fängt dieser Artikel den Anfang einer besonderen Reise sehr besonderer Menschen ein.
Konzept | Text | Editorial Design: Verena Gröbl
