stop racism

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Wir sind alle gleich. Und doch sind wir es nicht. Die systematische Diskriminierung von “anderen” Hautfarben, Kulturen, Religionen oder sexuellen Orientierungen, ist in unsererer Gesellschaft immer noch so stark strukturell verankert, ohne, dass dies in den meisten – vor allem weißen – Köpfen präsent zu sein scheint.

Diese Arbeit entstand aus einer persönlichen Motivation heraus, um aufzuklären, um zu provozieren und hinter’s Licht zu führen. Um aufmerksam zu machen, welchen Vorurteilen wir Menschen immer wieder folgen. Darauf, dass wir, die natürlich alle nicht rassistisch sind, es doch sind. Und zwar immer wieder in für uns scheinbar kleinen, alltäglichen, aber nichtssagenden Momenten – Bullshit.

Wir müssen verstehen lernen, dass sich Diskriminierung nicht nur darauf bezieht, dass ich “eh eine schwarze Freundin” habe, oder “voll gerne mal einen Kebap esse”. Rassismus ist allgegenwärtig, strukturell in allen Bereichen unseres Lebens verankert und passiert systematisch, oftmals verdeckt, ohne, dass wir es überhaupt bemerken, wenn beispielsweise wir für einen Job gewählt werden, weil wir – im Gensatz zu unserer Konkurrenz – mit einer weniger starken Hautpigmentierung ausgestattet wurden.

“Wer ist hier der Ausländer” soll Diskriminierung auf mehreren Ebenen sichtbar machen und einen sich selbst dabei ertappen lassen, dass auch wir – ja wir (!), die super aufgeschlossen, menschenoffen und überhaupt nicht rassistisch sind – Vorurteile aufgrund gewisser Äußerlichkeiten entwickeln.

 

Diese Arbeit entstand aus einer persönlichen Motivation heraus, um aufzuklären, um zu provozieren und hinter’s Licht zu führen. Um aufmerksam zu machen, welchen Vorurteilen wir Menschen immer wieder folgen. Darauf, dass wir, die natürlich alle nicht rassistisch sind, es doch sind. Und zwar immer wieder in für uns scheinbar kleinen, alltäglichen, aber nichtssagenden Momenten – Bullshit.

Wir müssen verstehen lernen, dass sich Diskriminierung nicht nur darauf bezieht, dass ich “eh eine schwarze Freundin” habe, oder “voll gerne mal einen Kebap esse”. Rassismus ist allgegenwärtig, strukturell in allen Bereichen unseres Lebens verankert und passiert systematisch, oftmals verdeckt, ohne, dass wir es überhaupt bemerken, wenn beispielsweise wir für einen Job gewählt werden, weil wir – im Gensatz zu unserer Konkurrenz – mit einer weniger starken Hautpigmentierung ausgestattet wurden.

“Wer ist hier der Ausländer” soll Diskriminierung auf mehreren Ebenen sichtbar machen und einen sich selbst dabei ertappen lassen, dass auch wir – ja wir (!), die super aufgeschlossen, menschenoffen und überhaupt nicht rassistisch sind – Vorurteile aufgrund gewisser Äußerlichkeiten entwickeln.

 

Konzept | Text | Fotos | Grafik: Verena Gröbl

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